Betriebliches Gesundheitsmanagement: Heute wichtiger denn je

In zahlreichen Ländern und unterschiedlichen Branchen werden immer wieder Fälle aufgedeckt, die katastrophale Arbeitsbedingungen belegen. Das könnte man wohl als Gegenteil von betrieblichem Gesundheitsmanagement bezeichnen. Dennoch hat sich das Thema in den letzten Jahren einen immer wichtigeren Platz in den Köpfen vieler Entscheidungsträger erkämpft.

 

Die Pandemie veränderte alles

Die betriebliche Weiterbildung ist seit Beginn der Corona im Jahr 2020 regelrecht eingebrochen.

Weiterbildungen wurden sistiert. Teamsitzungen, wie auch Mitarbeitergespräche wurden in die digitale Welt verschoben. Nach mehr als einem Jahr Lockdown müssen wir dringend mehr über die (psychische) Gesundheit reden. Ein Jahr ist vergangen, indem wir angehalten wurden mehrheitlich zu Hause zu leben. Beispiel Arbeit: Home-Office und das Schweigen in den ZOOM-Meetings erzeugen menschliche Distanz und vereinfachen den Führungskräften die Aufgabe nicht, den einzelnen Mitarbeiter wahrzunehmen. Manch einer fühlt sich nicht mehr als Teil des Ganzen und leidet. Die Seele verkümmert in Einsamkeit und wird möglicherweise krank.

Denn die Anforderungen sind nicht nur im Zuge der Globalisierung erheblich gewachsen, selbst der „normale“ Konkurrenzkampf von Unternehmen und Branchen führt zu einem Gefahrenpotenzial für die Gesundheit von Mitarbeitern.

Was ist betriebliches Gesundheitsmanagement? 

Unter betrieblichem Gesundheitsmanagement versteht man das sogenannte systematische Evaluieren und Strukturieren von einzelnen gesundheitsförderlichen Massnahmen. Das Ziel setzt sich aus der Steigerung der Gesundheit bei Mitarbeitern einerseits und der Reduzierung von Fehlzeiten andererseits zusammen.

Man sieht, dass betriebliches Gesundheitsmanagement nicht aus purer Selbstlosigkeit betrieben wird. Doch das ist legitim, denn wenn Unternehmen bereit sind, in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu investieren, und sei es, um Fehlzeiten zu reduzieren und/oder Gewinne zu erhöhen, kommt das in erster Linie den Mitarbeitern zugute. Daran ist also nichts Verwerfliches.

Grundsätzlich setzt sich betriebliches Gesundheitsmanagement aus zwei Aspekten zusammen:

  1. Der (durch das Unternehmen vorgenommene) Schutz der Gesundheit der Mitarbeiter
  2. Die Unterstützung der Mitarbeiter bei der eigenen Verantwortung im Zusammenhang mit dem Erhalt ihrer Gesundheit.

Wir sehen, dass die Mitarbeiter ebenfalls in der Pflicht stehen, ihren Teil beizutragen. Hintergrund ist die Annahme, dass die Gesundheit das wichtigste Gut ist, das Menschen benötigen, um das eigene Wohlbefinden sicherzustellen bzw. zu steigern. Wenn diese gepaart mit wirtschaftlicher und sozialer Sicherheit in den Vordergrund gestellt wird, sind die Voraussetzungen geschaffen, um durch die Arbeit nicht krank zu werden.

Unternehmen wählen oft folgende Massnahmen für ihr betriebliches Gesundheitsmanagement:

  • Gesundheitsanalysen
  • Spezielle Programme, die der Führungskräfteentwicklung dienen
  • Fitness-Programme innerhalb des Unternehmens
  • Gesundheitstage im Unternehmen

Was betriebliches Gesundheitsmanagement nicht ist 

Eines muss man beim Thema betriebliches Gesundheitsmanagement hervorheben: Es geht nicht um die Beseitigung von psychischen oder körperlichen Störungen der Mitarbeiter. Auch soll die Persönlichkeitsstruktur nicht – in welcher Art und Weise auch immer – verändert werden. Ziel ist ausschliesslich die Möglichkeit der Entfaltung von gesundheitsbezogenen Aktivitäten und Potentialen.

Daraus folgt eine grosse Verantwortung der Mitarbeiter. Denn sie können sich nicht „zurücklehnen“ und darauf hoffen, dass die oberen Etagen das schon für sie regeln. Vielmehr müssen sie darüber nachdenken, wie sie Gesundheit für sich selbst überhaupt definieren. Zudem ist es notwendig, ein Gefühl dafür zu entwickeln, wie die Massnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch sie am besten genutzt werden können, um den Allgemeinzustand zu verbessern. Das alles funktioniert nur, wenn man anerkennt, dass betriebliches Gesundheitsmanagement keine Einbahnstrasse ist.

Was ist betriebliches Gesundheitsmanagement?

Kennen Sie Ihre Mitarbeitenden?

Helfen bei der Selbsteinordnung kann das GPI©-Testverfahren von Ruth und Urs R. Bärtschi. Es dauert nur ca. 15 Minuten und wurde entwickelt, um das eigene Verhalten besser einschätzen zu können. Es liegt nahe, den GPI©-Test auch durchzuführen, um das eigene Verhältnis zur Gesundheit zu entschlüsseln.

Der GPI©-Test basiert auf der Schule von Alfred Adler, der die Individualpsychologie entwickelt hat, eine Schule, die auch heute noch Bedeutung hat und deren Wichtigkeit weiter zunimmt.

Wie betriebliches Gesundheitsmanagement aufgebaut wird

Da das betriebliche Gesundheitsmanagement eine komplexe Aufgabenstellung darstellt, ist es wichtig, einen Fahrplan zu gestalten, der Schritt für Schritt den Weg aufzeichnet, der zu gehen ist. Dieser Fahrplan kann folgendermassen aussehen:

Die Bestandsaufnahme
  • Was gibt es im Unternehmen bereits?
Die Zielsetzung der Strategie
  • Was wird also vom betrieblichen Gesundheitsmanagement erwartet?
  • Was konkret soll erreicht werden?
Die Ist-Analyse
  • Durchführung einer qualitativen Ist-Analyse.
  • Durchführung einer quantitativen Ist-Analyse.
Die operative Zielsetzung
  • Die Ermittlung konkreter Kennzahlen wie im Arbeitsbereich, im Personenkreis und dem Feld der Gesundheit
Massnahmen für die Gesundheit
  • OE-Massnahmen (also Veränderungen der Organisation).
  • PE-Massnahmen (also strategische Ansätze auf der personalen Ebene).
Evaluation des betrieblichen Gesundheitsmanagements
  • Evaluation von Prozessen
  • Evaluation von Ergebnissen

Im Anschluss an die Analyse folgen die konkreten Zielsetzungen, zu denen wir jetzt kommen.

Die Ziele des betrieblichen Gesundheitsmanagements 

Nun geht es darum, ganz konkrete Ziele festzulegen, also gemeinsame Gesundheitsziele zu formulieren. Dabei sollten die wichtigsten Kategorien für die Hauptbelastungen und die vornehmlichen Handlungsfelder festgelegt werden. Hier gilt es jedoch, nicht gleich zu Beginn zu viele Handlungsfelder zu formulieren, sondern sich zunächst darauf zu beschränken, eine überschaubare Zahl zu bestimmen.

Im nächsten Schritt wird eine Sammlung gestaltet, die das Ziel hat, konkrete Möglichkeiten der Gesundheitsförderung zu realisieren. Dabei kann es aufgrund der „Betriebsbrille“, die alle tragen, sinnvoll sein, sich externe Hilfe zu holen, die unvoreingenommen an die Planung herangeht. Dadurch können auch Aktionen ohne spürbaren Effekt und zeitliche „Ressourcenfresser“ umgangen werden. Beides wäre kontraproduktiv, nachdem man zuvor eine kreative und konstruktive Phase der Analyse durchlaufen hat.

Operative und strategische Ziele des betrieblichen Gesundheitsmanagements 

Für das betriebliche Gesundheitsmanagement gilt das gleiche, was auch für andere Massnahmen und Aktivitäten in Unternehmen gilt: Sinnvoll ist es nur, wenn auch entsprechende Ziele formuliert und vereinbart werden, die überprüfbar sind. Diese betreffen den operativen und den strategischen Bereich.

Selbsterkenntnis fördert das betriebliche Gesundheitsmanagement

Strategische Ziele

Auf der einen Seite ist das betriebliche Gesundheitsmanagement zwar in das betreffende Unternehmen eingebunden. Auf der anderen Seite wird es aber den primären Unternehmenszielen untergeordnet. Diese sind etwa Wachstum, Gewinn und Umsatz. Daher ist es ratsam, bei den strategischen Zielen zwischen weichen und harten Kriterien zu unterscheiden. Das kann folgendermassen aussehen:

Weiche Kriterien Harte Kriterien
Die Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit Die Reduzierung von Fehlzeiten
Die Stärkung des Wohlbefindens Die Vorbeugung von Berufskrankheiten
Die Herstellung der Identifikation mit dem Unternehmen Die Einschränkung von Unfällen
Die Steigerung der Arbeitsmotivation Die Herabsetzung von Kündigungen
Die Verbesserung der Arbeitsatmosphäre Die Vermeidung von Frühverrentung
Die Förderung der Kollegialität Die Optimierung der Produktivität
Das Stärken des Vertrauensverhältnisses Die Steigerung der Qualität

Bei all diesen Faktoren muss klar sein, dass ein Unternehmen in erster Linie aus den Mitarbeitern besteht. Sie müssen also informiert, einbezogen werden und die beschlossenen Massnahmen mittragen. Während dieses Ziel bei zahlreichen anderen betrieblichen Themen nicht immer auf Gegenliebe der Mitarbeiter stösst, verhält es sich beim betrieblichen Gesundheitsmanagement in aller Regel einfacher. Da die Massnahmen den Mitarbeitern zu Gute kommen, sind sie eher empfänglich für die ausgearbeiteten Aktivitäten.

Die operative Zielsetzung

Bei der operativen Zielsetzung geht es darum, aus einem grossen Ziel kleine Schritte zu machen, um das Ziel zu erreichen. Das kann durchaus zu Komplikationen führen, wie wir an einem Beispiel verdeutlichen können:

In einem Unternehmen wurde im Rahmen der Analyse festgestellt, dass es ein Ziel sein soll, die psychischen Belastungen der Mitarbeiter zu reduzieren, um so mehr Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit zu erreichen. Das grosse Ziel ist also klar.

Nun wird als mögliche Massnahme ein professionelles und auf jeden Mitarbeiter individuell zugeschnittenes Fitnessprogramm diskutiert. Das ist zwar grundsätzlich ein guter Ansatz zur Verbesserung der (körperlichen) Gesundheit. Allerdings wird es wohl nicht dazu beitragen, dass die psychischen Belastungen der Mitarbeiter reduziert werden können.

Dieses Beispiel verdeutlicht, dass es unverzichtbar ist, die festgelegten Ziele regelmässig überprüfen zu können, möglichst mit eindeutigen Messgrössen wie etwa Kennzahlen.

Ist die Zielstellung festgelegt – z.B. im Rahmen eines Zielfindungsworkshops -, so muss sich der Betrieb noch Gedanken über die Zielerreichung machen. Diese sollte stets im Blickpunkt stehen. Daher ist es wichtig, die Ziele so festzusetzen, dass diese anhand von Kennzahlen überprüft werden können. Wird ein Ziel nicht erreicht, kann die Reaktion darauf nicht lauten, es zu verwerfen. Vielmehr muss dem Grund des Scheiterns nachgegangen werden, um mit anderen Massnahmen doch zur Zielerreichung zu kommen.

Welche strategischen und operativen Ziele sind wichtig?

Abschliessend sei auf eine kleine Checkliste verwiesen, die helfen kann, die operativen und strategischen Ziele festzulegen:

  1. Zunächst werden die grossen Unternehmensziele analysiert und erfragt.
  2. Von diesen Zielen werden nun die strategischen Ziele für das betriebliche Gesundheitsmanagement festgelegt.
  3. Es folgt die Differenzierung der weichen und harten Faktoren.
  4. Im Rahmen eines Zielfindungsshops für betriebliches Gesundheitsmanagement werden die strategischen Ziele für einen vereinbarten Zeitraum (z. B. zwei Jahre) festgezurrt.
  5. Darüber hinaus werden die operativen Ziele fixiert.
  6. Im nächsten Schritt werden die erarbeiteten Ziele des betrieblichen Gesundheitsmanagements innerhalb des Unternehmens kommuniziert.
  7. Sofern die Ziele effizient und effektiv sind, beginnt die Umsetzung.

Damit ist es aber nicht getan. Denn ein gutes betriebliches Gesundheitsmanagement ist nicht in Stein gemeisselt, sondern wird regelmässig auf seine Praxistauglichkeit überprüft. Kommt bei dem Abgleichen der operativen und/oder strategischen Ziele heraus, dass diese unklar oder nicht erreichbar sind, oder dass sie an der eigentlichen Zielsetzung des grossen Ziels vorbeigehen, muss nachgebessert, womöglich sogar komplett verworfen und neu analysiert werden.

GPI Selbstcoaching Paket

Selbsterkenntnis fördert das betriebliche Gesundheitsmanagement

Aus diesem Text sollte auch hervorgehen, die Verantwortung aller zu betonen. Betriebliches Gesundheitsmanagement ist kein Konsumgut, das wir aufnehmen, sondern eine umfassende Massnahme, die nur gelingen kann, wenn sich jeder seiner Rolle bewusst ist. Dazu gehört auch, sich selbst und seine Mitmenschen besser verstehen zu lernen.

Das oben erwähnte GPI©-Testverfahren ist eine Möglichkeit, sich mit der eigenen Persönlichkeit zu befassen und diese besser kennenzulernen. Die Schule der Individualpsychologie nach Alfred Adler bietet die Möglichkeit, tiefe Einblicke in das Seelenleben, die Motivation, Selbstwahrnehmung und die eigenen Stärken zu entwickeln.

Grundlagen: die Grundrichtungen der Persönlichkeit

Es sind die vier Grundrichtungen, die unser Leben bestimmen. Sie sind die Grundlage dafür, was den Menschen leitet. Die unserem Menschsein Sinn und Bedeutung verleihen. die Intensität und Ausprägung dieser Grundrichtungen sind bei jedem Menschen unterschiedlich. Jeder Mensch ist völlig individuell. Wer die eigenen Grundrichtungen und die von Mitmenschen kennt und versteht und dass weder die eine noch die andere Ausprägung „besser“ oder „schlechter“ ist als die andere, kann für das Zusammenleben, Zusammenarbeiten und Zusammensein enorm viele positive Impulse liefern. Vor allen Dingen lehrt uns dieses Wissen, andere so anzuerkennen und anzunehmen, wie sie sind und ihre Andersartigkeit wertzuschätzen, statt sie zu verurteilen. Als Führungskraft oder HR-Manager haben Sie die Möglichkeit eine Lizenz für das Testverfahren GPI© zu erwerben. Das Testverfahren Grundrichtung der Persönlichkeit GPI© wird seit 20 Jahren erfolgreich eingesetzt.

Der Nutzen für Ihre Firma und Mitarbeitenden

Das Testverfahren GPI® erzeugt ausschliesslich Gewinner: Die «Grundrichtungen der Persönlichkeit» verdeutlichen bestehende Überzeugungen, sowie Denk- und Verhaltensmuster. Das Verfahren basiert auf Stärken und Möglichkeiten und zeigt konkrete, handlungsorientierte Wege zur Ausschöpfung des eigenen Potenzials auf.

Testdurchführung

Der Test enthält 28 Fragen. Es dauert rund 5 Minuten, den Test auszufüllen. Genauso schnell wird die Auswertung erstellt, welche die Basis für einen Coaching-Prozess bilden kann. Und ist in den Sprachen Deutsch, Französisch und Englisch möglich.

Ein Coachinggespräch, das Leben verändert

Mit den Grundrichtungen der Persönlichkeit GPI® gestalten Sie Coaching-Prozesse welche Ihren Mitarbeitenden ermöglicht, ihre Stärken zu identifizieren, eigene Ziele zu erreichen und das volle Potenzial auszuschöpfen. Das Ergebnis? Eine zufriedener, leistungsstarker Mitarbieter, der fähig ist, eigene Ziele zu definieren und diese umzusetzen. Sie möchten das GPI® Selbstcoaching-Paket kennen lernen? Persönlichkeitstest: Entdecken Sie wie Sie sind und ticken!

GPI Master-Zertifizierung

Schlussbemerkung

Unternehmen, die die Wichtigkeit von betrieblichem Gesundheitsmanagement erkennen, haben Vorteile gegenüber solchen, die der Meinung sind, darauf verzichten zu können. Die Mitarbeiterzufriedenheit ist der Massstab und Anhaltspunkt. Zufriedene Mitarbeitende sind resiliente Mitarbeitende.

Der alleinige Fokus auf die Gewinn- und Umsatzsteigerung greift zu kurz. Vielmehr muss es darum gehen, gemeinsam mit den Mitarbeitern eine Strategie zu entwickeln, an denen – mal mehr, mal weniger – alle beteiligt sind. Denn ohne die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen ist auch das betriebliche Gesundheitsmanagement zum Scheitern verurteilt.

Zufriedene, resiliente Mitarbeitende sind der Schlüssel zum Erfolg eines Unternehmens. Betriebliches Gesundheitsmanagement der Weg dahin.

Über mich

Menschenliebe, Fachkompetenz und Erfahrungswissen

In den vergangenen 30 Jahren habe ich über 10’000 Coachinggespräche geführt und mir eine breite Methoden- und Prozesskompetenz erarbeitet. Auf diese greifen Sie in der Zusammenarbeit mit mir zurück; ebenso auf meine tiefe Freude an einer persönlichen, intensiven und fruchtbaren Zusammenarbeit. Der Coach-Experte für Ihren Erfolg!

Qualifiziertes Business-Coaching baut auf erprobten Methoden und Arbeitstechniken auf. Ein gut gefüllter psychologischer Werkzeug-Koffer, Praxis erprobte Coaching-Tools ermöglicht es Ihnen in kürzester Zeit gute, nachhaltige Schritte zu gehen. «Sich verstanden fühlen» ist wichtig. Coaching-Kompetenz fällt nicht vom Himmel.

Sie profitieren von meiner fundierten Ausbildung (Coach mit eidg. Diplom HFP und Berater im psychosozialen Bereich mit eidgenössischem Diplom HFP) und meiner kontinuierlichen Coaching-Praxis.

Teamevent / Seminar / Workshop – erleben Sie die Inspiration!
Sie suchen den besten Redner, Top-Speaker oder Seminartrainer für Ihren Seminartag? Profitieren Sie durch die jahrzehntelange Erfahrung. Der Satz «Kurs mit Urs» ist legendär. Authentisch, kompetent und wertschätzend. Urs R. Bärtschi der Executive-Coach der seine Berufung lebt. Gerne teile ich mein Knowhow mit Ihnen und Ihrem Kader. Mehr als 2’500 Personen habe ich persönlich zum Coach ausgebildet und unzählige Kadertage durchgeführt.

Menschen zu befähigen, zu ermuntern und zu begleiten, dass sie ihre Ziele erreichen – das motiviert mich jeden Tag.

Ein Business-Coaching hilft sich persönlich weiterzuentwickeln. Ein entscheidender Impuls für Ihre Karriere! Sie erreichen mich am einfachsten per E-Mail. Gerne rufe ich Sie zurück.

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