Berufsziel Coach:in – der Weg zur passenden Coaching-Ausbildung in der Schweiz

Sich als Coach:in selbstständig zu machen erfordert wenig Aufwand: Sie müssen sich lediglich für diesen Schritt entscheiden und Ihr Angebot publik machen, beispielsweise über eine Website. Die Bezeichnungen Coach und Coachin sind rechtlich nicht geschützt und diese Tatsache hat Folgen für die Ausbildung. Der Markt an Coaching-Ausbildungen ist vielfältig, da fällt die Entscheidung nicht leicht.

Coaching: das steckt hinter dem Begriff

Coaching ist ein personenzentrierter, interaktiver Prozess, bei dem ein Coach oder eine Coachin den Ratsuchenden begleitet. Die Themen des Coachings können beruflicher oder privater Natur sein. Coaches und Coachinnen stehen ihren Kund:innen in erster Linie als Partner:innen zur Seite, die gemeinsam Lösungen erarbeiten. Sie begegnen sich auf Augenhöhe und tragen gleichermassen die Verantwortung für einen erfolgreichen Coaching-Prozess.

Coaching: das steckt hinter dem Begriff

Im Coaching unterscheiden wir folgende Varianten:

Coaching als Prozessberatung: Bei diesem Ansatz unterstützen die Coaches und Coachinnen ihre Kund:innen dabei, selbst Lösungsmöglichkeiten zu finden. Sie ermuntern die Ratsuchenden, die eigene Situation zu betrachten, Ziele zu hinterfragen und gegebenenfalls neu zu formulieren. Ein klassisches Beispiel für Prozessberatung ist das allgemeine, persönliche Karrierecoaching.

Coaching als ziel- und lösungsorientierte Beratung:

Bei dieser Form des Coachings steht die ressourcenbasierte Lösungsorientierung im Fokus. Das bedeutet, dass Ratsuchende mit einem Ziel in die Beratung einsteigen. Im Rahmen der Auftragsklärung konkretisieren Kund:innen und Coach:innen das Ziel oder formulieren ein Teilziel für den Coaching-Prozess.

Inhaltlich beschäftigt sich diese Form des Coachings also damit, Kund:innen beim Formulieren und Erreichen selbstgesetzter Ziele zu unterstützen. Im Vordergrund stehen dabei die persönliche und berufliche Weiterentwicklung.

Das Menschenbild im Coaching und in der Coaching-Ausbildung

Erfolgreiche Coach:innen tragen ein offenes Menschenbild in sich und begegnen unbekannten Menschen und ihrer individuellen Biografie mit ehrlichem Interesse. Das bedeutet, sie bewerten ihr Gegenüber nicht nach den Kategorien „richtig“ und „falsch“, sondern nehmen die Perspektive ihrer Kund:innen ein. In die Welt des Gegenübers einzutauchen erfordert Empathie und ein gewisses Mass an Lebenserfahrung. Auf diesen Säulen beruht die Fähigkeit, unterschiedlichste Lebensentwürfe nachzuvollziehen. Nur wenn Berater:innen das gelingt, können sie Entwicklungsprozesse fördern und begleiten.

„Mit den Augen des andern zu sehen, mit den Ohren des andern zu hören, mit dem Herzen des andern zu fühlen“ Alfred Adler

Gleichzeitig müssen Coach:innen absolut diskret und verschwiegen sein. Auch diese Haltung ist Teil des Menschenbilds. Berater:innen drücken damit ihren Respekt aus und schaffen die Grundlage für eine vertrauensvolle, entwicklungsfördernde Beziehung.

Erfolgreiches Coaching ist Teamwork. Deshalb müssen Coach:innen die Situation von neuen Kund:innen einschätzen: Sind sie wirklich offen für Veränderung und bereit, an sich zu arbeiten? Der amerikanische Psychotherapeut Steve de Shazer bietet dafür ein hilfreiches Modell. Er unterscheidet „Besucher, Kunden und Klagende“. Diese Einteilung stellt keine Bewertung dar. Sie dient dazu, den Hebel an der richtigen Stelle anzusetzen, sodass eine stabile Beziehung entsteht.

Wer profitiert vom Intensiv-Coaching-Ausbildung & Training

In jedem Fall profitieren Sie von unserem 2- oder 6-tägigen Seminar, wenn Sie bereits Coach:in sind und Ihre Kenntnisse auffrischen und vertiefen möchten. Genauso lehrreich ist das Intensiv-Seminar für Führungskräfte, die nach Weiterentwicklung streben sowie für Auszubildende zum betrieblichen Mentor FA, um sich optimal auf die Berufsprüfung vorzubereiten.

Das Intensiv-Seminar bietet Refreshing, Vertiefung und Supplements in einem – besser geht’s nicht.

Ausbildung bei Urs R. Bärtschi – Lernen beim Coaching-Experten

Ausbildung bei Urs R. Bärtschi – Lernen beim Coaching-Experten

Die Qualität einer Ausbildung hängt in hohem Masse von der Expertise und  Qualifikation der Leitung ab. Mit Urs R. Bärtschi als Seminarleiter erleben Sie den Schweizer Coaching-Experten mit mehr als 30 Jahren Erfahrung. In dieser Zeit hat Bärtschi mehr als 2.700 Coach:innen ausgebildet, mehrere Coaching-Tools entwickelt und einen Bestseller geschrieben. Dazu verfügt Urs R. Bärtschi über alle notwendigen, anerkannten Abschlüsse, um Sie auf Ihrem Weg zum Coach oder zur Coachin zu begleiten.

Coaching-Experten Urs R. Bärtschi: mehr als Expertise und Erfahrung

Bärtschi bringt eine starke Persönlichkeit und hohes Engagement in seine Seminare ein. Das zeigt sich zum Beispiel an seinem Mut, anders auszubilden. Als überzeugter Individualpsychologe übertrug er die Theorie von Alfred Adler in die moderne Zeit. Sein immenses Wissen hat er in mehr als 70 Ratgeber-Artikeln einer grossen Leserschaft zugänglich gemacht. Auf der Basis seiner umfassenden Expertise formulierte er Alfred Adlers Theorien und Methoden in die Kurzzeitberatung bzw. ins Coaching um.

Sein Ansatz: Coaching ist immer systemisch, lösungs- und ressourcenorientiert. Victor Louis beschreibt diese Tatsache in seinem Buch “Individualpsychologische Psychotherapie” sehr eindrücklich: «Der Kunde beantwortet die Fragen des Psychotherapeuten und gibt sich eigentlich selbst Antwort auf die Fragen, die er sich immer wieder gestellt hat, ohne sie beantworten zu können, da ihm die Zusammenhänge unbewusst blieben.»

Auch wenn Adler Begriffe wie systemisch oder lösungsorientiert nicht kannte, war er mit seinem Denken seiner Zeit weit voraus und prägte damit alle grossen Psychologen.

Coaching braucht Psychologie, jedoch kein Psychologie-Studium

Professionelles Coaching kommt nicht ohne Psychologie aus, es braucht einen soliden theoretischen Hintergrund.

Alfred Adlers Individualpsychologie hat die psychologische Landschaft intensiv geprägt und sein Lebenswerk durchzieht unterschiedliche Richtungen der Psychologie. Sie ist so beliebt, weil sie sehr gut hilft, das Verhalten von Menschen zu verstehen. Sie ist akademisch und gleichzeitig Alltags- und Gebrauchspsychologie, die auf Optimismus und Selbstverantwortung basiert. Damit entspricht sie dem Coaching-Leitbild, das den Menschen als einzigartiges, schöpferisches und ganzheitliches Wesen betrachtet, das fähig ist oder in die Lage versetzt werden soll, eigene, zielgerichtete und selbstverantwortliche Entscheidungen zu treffen.

Im Coaching-Prozess lernen Kund:innen ihre Persönlichkeit und ihren Lebensstil sowie die damit verbundenen Stärken und Schwächen kennen. Sie sollen sich selbst und ihre Entwicklungsmöglichkeiten realistisch einschätzen und auf der Basis dieses Wissens Entscheidungen treffen.

Intensiv-Coaching-Ausbildung & Training: die zentralen Inhalte

Intensiv-Coaching-Ausbildung & Training: die zentralen Inhalte

Während der zwei bzw. sechs Tage dauernden Ausbildung befassen wir uns mit folgenden Themen. Dabei kommt der Allparteilichkeit eine besondere Rolle zu. Wir üben und leben sie vom Beginn des ersten Tages an.

Allparteilichkeit

Sie sollte zur Grundhaltung aller Coach:innen gehören. Allparteilichkeit bedeutet, wertfrei und offen auf Menschen zuzugehen sowie auf eine Bewertung ihres Wert- und Weltverständnisses zu verzichten. Was zählt ist die Lernbereitschaft der Kund:innen. Auf dieser Lernbereitschaft basiert die Selbstverantwortung, die Kund:innen für einen gelungenen Entwicklungsprozess benötigen. Coach:innen arbeiten wertneutral, drängen ihre eigenen Anschauungen nicht auf. Sie treten nicht als Macher auf, sondern sind Begleiter:innen und Feedbackgeber:innen. Die eigene Meinung ist nicht massgeblich, die Kund:innen sollen ermutigt werden, für sie passende Lösungen zu entwickeln.

Smaragdgrüner See Meditative Entspannung

Gesprächsführung: mutig und auf Augenhöhe

Die Management- und Coaching-Literatur spricht vom Begriff der Augenhöhe. Allerdings können nur wenige den Begriff erklären. Was also hat es damit auf sich?

Bei jeder Begegnung handeln wir automatisch unseren Status aus. Das Ergebnis dieses Prozesses beeinflusst die Beziehung massgeblich. Je unausgeglichener der Status ist, umso schwieriger gestaltet sich die Beziehung. Es existieren zwei Varianten: Eine Person nimmt selbst die tiefere Position ein, man könnte sagen, sie unterwirft sich. In der zweiten Variante setzt eine Person die andere herab.

Ein Beispiel für die erste Variante: Nach mehr als einhundert erfolgloser Bewerbungen fühlt ich Jonas wertlos. In Gesprächen nimmt er einen Tiefstatus ein und überlässt seinem Gegenüber die überlegene Position.

Das Herabsetzen eines Gesprächspartners zeigt die folgende Situation: Zwei Abteilungsleiter tauschen sich über ein Problem aus. Der eine legt seine Sicht dar, der andere nickt. Am Schluss sagt der Nickende: „Schön, aber etwas Neues haben Sie mir nicht erzählt.“ Damit setzt er sich in den Hochstatus und weist dem Gegenüber den Tiefstatus zu.

Solch unterschwellige Auseinandersetzungen kosten Energie und reduzieren die Chance auf ein gemeinsames Ergebnis. Die Lösung: Bewusst aus dem Prozess aussteigen und eine innere Haltung des Wohlwollens und der Wertschätzung einnehmen. Augenhöhe bedeutet also, aus dem Vergleich auszusteigen und sich selbst genauso wie den anderen zu akzeptieren: Ich bin o.k. Du bist o.k.

Beziehung zwischen Coach:in und Kund:in

Eine tragfähige Beziehung erfordert ein gewisses Mass an Vertrauen und gegenseitige Akzeptanz. Die Basis einer Zusammenarbeit liegt jedoch in der freiwilligen Teilnahme der Kund:innen und einer garantierten Diskretion.

Selbsthilfe

Coach:innen leisten Hilfe zur Selbsthilfe, fördern die Selbstwahrnehmung ihrer Kund:innen und weisen sie auf blinde Flecken erkennen hin.

Mit Transparenz gegen Manipulation

Seriöse Coach:innen legen ihre Arbeitsweise offen, manipulative Ansätze sind nicht erlaubt. Ausserdem eignet sich Manipulation nicht zur Förderung des Selbstbewusstseins und der Selbstentwicklung. Erfolgreiches Coaching funktioniert nur mit Transparenz.

Seminartage und Auszeit

Genanntes und wirkliches Thema: Coaching-Auftrag klar definieren

Im ersten Gespräch lautet der Auftrag an Coach:innen meist: „Helfen

Sie mir bei der Überwindung des Problems x oder beim Erreichen des Ziels y!“ Auf den ersten Blick erscheint dieses Anliegen eindeutig. Ein professionelles Coaching sollte den Auftrag so präzise wie möglich formulieren und bei Bedarf eingrenzen. Der Grund: Jedes menschliche Verhalten ist zielgerichtet. Mit dem, was ein Mensch tut, verfolgt er ein Ziel – möglicherweise ein unbewusstes. Auch diese gilt es, transparent zu machen.

Aus seiner umfassenden Expertise hat Urs R. Bärtschi deshalb folgende Grundregeln abgeleitet:

  1. Was ist das wirkliche Thema?
  2. Die Lösung liegt im Gegenüber.
  3. Gemeinsam Stärken stärken – in kleinen Schritten.

Ermutigung zur Ich-Entwicklung

Ein Coaching-Gespräch konzentriert sich auf die Stärken eines Menschen. Immer. Die Ich-Entwicklung und -stärkung ist dabei elementar. Nur wenn Coach:innen ihr Gegenüber ermutigen, kann dies gelingen. Mit der Ermutigung steigt der „Mut-Level“ und mit ihm die Handlungsoptionen. Kleine und einfache Schritte sind das Geheimnis zum Erfolg. Die Kunst liegt darin, durch gezielte Fragen zu führen und auch schwierige Wegstrecken auf sich zu nehmen. Gute, verantwortungsvolle Coach:innen zeichnen sich durch sozialen Mut aus.

Selbsterkenntnis nie vergessen

Im Coaching geht es darum, die Selbstregulationsfähigkeit oder – anders formuliert – das Selbstmanagement der Ratsuchenden zu fördern. Erfolgreiches Management braucht Wissen und Klarheit: Wissen um die eigenen Fähigkeiten, Stärken und Schwächen sowie die bisherigen Grenzen, die es zu erweitern gilt.

Dieses Wissen erfordert Reflexion und Arbeit an sich selbst. Diese Aufgabe  kann den Kund:innen niemand abnehmen – auch nicht der Coach oder die Coachin.

Die Suche nach dem Schuldigen

Sich auf die Fehler anderer Menschen zurückzuziehen ist einfach und bequem. Auch im Coaching ist die Versuchung gross, Partei für die eigenen Kund:innen zu ergreifen. Diese Art der emotionalen Unterstützung wird dankbar angenommen, ist jedoch ein absolutes No-go!

Coach:innen sind zur Allparteilichkeit verpflichtet, sie beleuchten Situationen und Dynamiken aus einer übergeordneten Perspektive und nehmen daher nie eine wertende Position ein.

Durchführungsort Niederried

Fluchttendenzen akzeptieren

Manche Kund:innen lassen Berater:innen kaum zu Wort kommen. Sie erklären ihre Ideen und suchen Bestätigung. Meist versuchen diese Menschen unbewusst, Veränderungen zu vermeiden. Die Selbstzentriertheit reicht so weit, dass das zielführende Handeln in Vergessenheit gerät. Coaching muss dieses Vermeidungsverhalten thematisieren und Fluchttendenzen aufdecken.

Geschieht dies nicht, fühlen sich Berater:innen nach solchen Terminen irritiert, weil es ihnen so schwer fällt, mit den Ratsuchenden gemeinsam eine Lösung zu erarbeiten. Auch als Coach:in brauchen Sie Inspiration. Dafür müssen Sie vor allem selbst in Bewegung sein – und offen für das, was Ihnen dabei begegnet. Darin liegt eine herausfordernde, spannende und zutiefst erfüllende Aufgabe.

Haltung versus Methodik im Coaching

Heute existiert eine Vielzahl wirksamer Coaching-Tools. Dadurch wird Coaching leichter erlernbar. Gleichzeitig kann eine intensiv einstudierte Methode schnell eine Wirkung zeigen. Diese Tendenzen passen zum aktuellen Zeitgeist: Schnell ist immer gut.

Doch stimmt das tatsächlich? Auf den zweiten Blick zeigt sich: Schneller bedeutet nicht zwangsläufig zielführender. Coach:innen, die auf einer fundierten Basis stehen, können offener und flexibler auf die Bedürfnisse ihrer Kund:innen eingehen.

Stellen Sie sich vor: Sie sitzen einer individualpsychologischen Beratungsperson gegenüber. Die Person hat sich mit Alfred Adlers optimistischem und auf Entwicklung ausgerichteten Menschenbild intensiv auseinandergesetzt, lebt es aus innerer Überzeugung und kümmert sich um das eigene innere Wachstum. Auf dieser Basis wählt sie die für den Moment am besten geeigneten Methoden aus.

Auf der anderen Seite steht ein Coaching-Angebot, das sich durch einen Methodenkoffer unterschiedlichster Techniken auszeichnet. Die Beratungsperson hat in ihrer Ausbildung vorwiegend Technik trainiert, die sie weitergibt. Selbstreflexion und inneres Wachstum auf Seiten der Beratungsperson spielen eine nicht untergeordnete Rolle.

Coach:innen, die Selbsterfahrung und Beratungskompetenz in ihre Arbeit einbringen, bieten einen echten Mehrwert. Sie denken vernetzt und integrativ, fassen selbst komplexe Gedankengänge verständlich zusammen, können relevante Informationen treffsicher erkennen und reflektieren das Handeln empathisch und professionell. Sie fordern, ohne zu überfordern.

Die Antwort auf die Frage, ob Haltung oder Methodik für den Beratungsprozess wichtiger ist lautet: Erfolgreiches Coaching braucht Haltung und Methodik!

 

Worte unter der Lupe

Sprache ist eng mit der inneren Haltung des Menschen verknüpft. Ob er will oder nicht: Seine Worte spiegeln seine Überzeugungen, Werte, Ideen und Sichtweisen. Paul Watzlawick formulierte es so treffend mit dem Satz: Man kann nicht nicht kommunizieren.

Das gilt auch für Coaching-Prozesse. Deshalb legen wir im Intensiv-Seminar so grossen Wert auf gelebte Allparteilichkeit und Begegnung auf Augenhöhe und befassen uns mit Sprach- und Wortanalyse. Kund:innen merken, wie ihnen Berater:innen gegenübertreten. Davon hängt in hohem Masse ab, ob und wie weit sie sich auf den Coaching-Prozess einlassen.

Gespräche brauchen Gefühle

Coaching ist in erster Linie Beziehungskompetenz: Neben

Logik, Vernunft und Sachlichkeit braucht es daher Achtsamkeit. Achtsamkeit drück sich im Wahrnehmen und Ansprechen von Gefühlen aus, also durch Empathie, Respekt, Zugewandtheit, Offenheit – und einer Prise Humor. Urs R. Bärtschi prägte dazu die «Gefühlskurve im Gespräch“. In der Ausbildung lernen Sie dieses Modell kennen und erfahren, wie Sie es erfolgreich in der Praxis anwenden.

Buchen sie hier Ihre Intensiv-Coaching-Ausbildung & Training

Die Weiterbildung mit Urs R. Bärtschi im Berner Oberland bietet Ihnen einen persönlichen Rahmen für einen grossen Schritt nach vorne – beruflich und persönlich!

Die Weiterbildung mit Urs R. Bärtschi im Berner Oberland bietet Ihnen einen persönlichen Rahmen für einen grossen Schritt nach vorne – beruflich und persönlich!

Buchen Sie diese 2x 2 Tage gleich hinzu:

GPI® Master-Zertifizierung

GPI Master-Zertifizierung
Intensivseminar «Die eigene Biografie verstehen, wertschätzen und nutzen lernen»

Zertifizierte/r individualpsychologische/r Coach:in

Nach sechs Tagen Seminar erhalten Sie Ihr Zertifikat als individualpsychologische/r Coach:in. Sie verfügen jetzt nicht nur über eine Basisqualifikation, sondern über wichtige Kompetenzen für Coaching, Mentoring und um Menschen in den verschiedensten Lebensphasen kompetent zu begleiten.

Dieses Angebot steht Ihnen auch als Firmenseminar zur Verfügung.

Intensiv-Coaching-Ausbildung & Training mit Urs R. Bärtschi – vielleicht die beste Coaching- Ausbildung in der Schweiz.

Über mich

Menschenliebe, Fachkompetenz und Erfahrungswissen

In den vergangenen 30 Jahren habe ich über 10’000 Coachinggespräche geführt und mir eine breite Methoden- und Prozesskompetenz erarbeitet. Auf diese greifen Sie in der Zusammenarbeit mit mir zurück; ebenso auf meine tiefe Freude an einer persönlichen, intensiven und fruchtbaren Zusammenarbeit. Der Coach-Experte für Ihren Erfolg!

Qualifiziertes Business-Coaching baut auf erprobten Methoden und Arbeitstechniken auf. Ein gut gefüllter psychologischer Werkzeug-Koffer, Praxis erprobte Coaching-Tools ermöglicht es Ihnen in kürzester Zeit gute, nachhaltige Schritte zu gehen. «Sich verstanden fühlen» ist wichtig. Coaching-Kompetenz fällt nicht vom Himmel.

Sie profitieren von meiner fundierten Ausbildung (Coach mit eidg. Diplom HFP und Berater im psychosozialen Bereich mit eidgenössischem Diplom HFP) und meiner kontinuierlichen Coaching-Praxis.

Teamevent / Seminar / Workshop – erleben Sie die Inspiration!
Sie suchen den besten Redner, Top-Speaker oder Seminartrainer für Ihren Seminartag? Profitieren Sie durch die jahrzehntelange Erfahrung. Der Satz «Kurs mit Urs» ist legendär. Authentisch, kompetent und wertschätzend. Urs R. Bärtschi der Executive-Coach der seine Berufung lebt. Gerne teile ich mein Knowhow mit Ihnen und Ihrem Kader. Mehr als 2’500 Personen habe ich persönlich zum Coach ausgebildet und unzählige Kadertage durchgeführt.

Menschen zu befähigen, zu ermuntern und zu begleiten, dass sie ihre Ziele erreichen – das motiviert mich jeden Tag.

Ein Business-Coaching hilft sich persönlich weiterzuentwickeln. Ein entscheidender Impuls für Ihre Karriere! Sie erreichen mich am einfachsten per E-Mail. Gerne rufe ich Sie zurück.

Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen