Meine Antwort auf „Ich bin der Allergrösste“

Macht – Autorität und Einfluss im Führungsalltag

Meine Antwort auf Roger Schawinskis „Ich bin der Allergrösste“ – diese Woche gratis lesen: Macht im Führungsalltag

Ein ambivalentes Thema – es beinhaltet Licht- und Schattenseiten

Der Begriff «Macht» wird lieber mit «Verantwortung» umschrieben. Wörter wie «Befehlsgewalt» oder «Machtposition» werden gar gänzlich vermieden. Negative Beispiele von Machtausübung wie Alleinherrschaft oder Machtmissbrauch sind in Wirtschaft und Politik eben nur allzu gut bekannt. Deshalb gilt: Wer Macht hat, spricht nicht darüber. Befragt man Führungspersönlichkeiten, wie wichtig ihnen Macht und Einfluss sind, erhält man zwei völlig irritierende Antworten: So gut wie alle sagen, dass es ihnen nicht wichtig sei, Einfluss zu haben. Zugleich behauptet fast jeder, dass ihn Macht überhaupt nicht interessiere.

Inhalte

Macht lebt von der Kooperation
Machtverlust in den besten Lebensjahren
Macht über andere Wirkung und Kompensation
Machtsignale versus Gleichwertigkeit
Arbeitsblatt zur Selbsteinschätzung

Fachartikel statt Bücher!

Download-Zahlen wie die Erstauflage eines Schweizer Buches

Die Fachartikel von Urs R. Bärtschi sind gefragt! In den ersten drei Tagen nach der Veröffentlichung ist die Zahl der Downloads vergleichbar mit der Erstauflage eines Schweizer Buches. Der neue Onlineshop funktioniert einwandfrei. Hier finden Sie eine Übersicht über die erhältlichen Fachartikel.

Prüfungsexperte Betriebliche/r Mentor/in eidg. FA

Die dritte eidgenössische Prüfung zum Berufsprüfung “Betriebliche/r Mentor/in eidg. FA” findet vom 13-15. Juni 2016 in Regensdorf statt. Heute bin ich als Prüfungsexperte mit dabei.

Drei Rollen

Der betriebliche Mentor FA kann drei verschiedene Rollen einnehmen: Er ist Coach (Prozessberater), Mentor (Fachberater) oder Trainer (Wissensvermittler). Der betriebliche Mentor hat dabei das persönliche Wachstum seiner Kunden und Mitarbeitenden vor Augen. Er hilft ihnen, Probleme zu lösen sowie persönliche Ressourcen zu entdecken und zu entwickeln.

Fördert seine Mitarbeitenden

Der betriebliche Mentor fördert vor allem die berufliche und persönliche Entwicklung seiner Mitarbeitenden. Sein Handeln und Tun überragt dabei die Bedeutung des gesprochenen Worts, denn die Mitarbeitenden orientieren sich intuitiv an seinem Vorbild. Mentoring verlangt deshalb ein hohes Mass an Verantwortungsbewusstsein.

Prozessbegleitende Kompetenzen

Die meisten betrieblichen Mentoren haben eine Führungs- und/oder Projektverantwortung inne. Soziale und kommunikative Kompetenzen, mehrjährige Führungserfahrung, Selbstreflexionsfähigkeiten, emotionale Intelligenz, ein gutes psychologisches Wissen und prozessbegleitende Kompetenzen sind für sie selbstverständlich. Sie sind betriebliche/r Mentor/in FA und brauchen weitere Coaching-Tools?

Das eigene Selbstmanagement

Pressebericht im BSO Journal

Aktuell im bso Journal 2-16 (Berufsverband für Coaching, Supervision und Organisationberatung).

Über 40 Pressebericht sind über das Sachbuch “Ich bin mein eigener Coach” in den vergangenen Monaten erschienen. Den aktuellsten Pressebericht können Sie hier lesen. Der Artikel beschreibt wie Sie das eigene Selbstmanagement optimieren können.