Coaching-Fachartikel: die Bestseller 2017

Der Bestseller schlichthin!

Der beste, meistgelesene Artikel im 2017: Unsere Leserinnen und Leser haben darüber entschieden, dass «Mensch mag Dich» ein exzellenter Artikel ist. Die Anzahl der Downloads waren bei diesem Selbstcoaching-Fachartikel am Zahlreichsten!

An zweiter Stelle: «Das Geheimnis erfolgreicher Coaches Wie Sie mit sechs Fragetypen wirksam coachen!» Platz drei holte sich «Sieben Tipps für Ihre Positionierung als Coach».

Die Artikel vom langjährigen Coaching Profi Urs R. Bärtschi sind sehr gefragt und seine Fachartikel in der Schweiz geschätzt. Personen die mit Coaching wenig Erfahrung haben aber genauso Experten finden wirkungsvolle Tipps und Anregungen.

«Mensch mag Dich» wurde von Zeitschriften entdeckt und abgedruckt. Lesen Sie hier den Text im BlickpunktKMU oder TrainerJournal.

Coaching-Gespräch: Möchten Sie einen rundum glücklichen Kunden?

Wer fragt, der führt. Diese alte Weisheit gilt auch im Coaching. Und wer sie so richtig gut beherrscht, macht seine Kunden glücklich. Denn Fragen vermitteln das Gefühl, das man dem Gegenüber wichtig ist und rundum ernstgenommen wird. Hier 11 Methoden für ein erfolgreiches Coaching-Gespräch.

Wohlwissend 50 Plus: Die zweite Lebenshälfte neu erdenken und planen

Die zweite Lebenshälfte neu erdenken. Stellen Sie sich folgendes Szenarium vor: Sie sind 55 Jahre alt geworden und werden durch Ihren Bankberater kontaktiert. Ihre Finanzen und Ihr aktueller Lebensstandard seien zu überdenken. Sie sollen schliesslich auch künftig das aktuelle Niveau halten können.

Das Erfolgsrezept von Walt Disney

Anders denken, anders Handeln, ist leichter gesagt als getan. Dazu braucht es manchmal einfach umzusetzende Kreativitätstechniken. Diese setzen genau dort an. Ein Best-Practices-Beispiel sind «Die drei Stühle» von Walt Disney, dem Erfinder der Mickey Mouse.

Drei Gewohnheiten, die Sie zu einem (noch) besseren Coach machen.

Sich stetig verbessern, ist eine Lebensaufgabe, die nicht nur andere Berufe betreffen. Auch der Coach darf und muss sich laufend reflektieren und weiter entwickeln. Dies kann er in erster Linie beim Zuhören und beim Fragen stellen. Doch es gibt noch mehr. 3 Tipps vom langjährigen Coach und Autor Urs R. Bärtschi.

Die Zauberfrage

Als Coach und Berater liebt Urs R. Bärtschi es, Fragen zu stellen. Wollen Sie erfahren, was Sie gerne für Ihr Leben möchten? Lassen Sie sich auf die Zauberfrage ein. Lassen Sie sich inspirieren und gehen Sie auf die Suche nach lebenswerten Werten!

Leben Sie Ihre Berufung

Beruf statt Job: Wie Sie beruflich und privat Ihren ganz persönlichen Sinn im Leben aufspüren

Viele Menschen möchten mehr Berufung und weniger Beruf. Doch wann erleben sie einen Beruf als sinnvoll?

Verbindende Motive: Gutes tun und dazu gehören
Die einfache Frage „Was motiviert mich, morgens aufzustehen und zu arbeiten?“, gibt eine erste Antwort. In meinen Coachings nennen Kunden Motive wie diese:

1. Menschen unterstützen und etwas Gutes tun

Viele Menschen fühlen sich mit Armen und Schwachen solidarisch. Sie wollen teilen. Andere sehen sich dem Gemeinwohl verpflichtet. Sie engagieren sich, weil sie einen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt leisten wollen.

2. Geben und Nehmen und sich zugehörig wissen

Das Gefühl der Verbundenheit und Zugehörigkeit ist für die meisten Menschen elementar. Menschen wollen sich als Teil einer kollegialen Gemeinschaft wissen.

3. Der grössere Zusammenhang

Ein weiteres Motiv ist die Bedeutsamkeit. Es bezieht sich auf die Konsequenzen, die die eigene Arbeitsleistung hat. Menschen fragen sich zum Beispiel: „Hat meine Tätigkeit einen Einfluss auf andere Menschen? Kann ich etwas zur Organisation, für die Gesellschaft oder zum Weltgeschehen beitragen?“
Das Empfinden von Bedeutsamkeit ist verbunden mit Gefühlen von Autonomie und Kompetenz. Es ist ein wichtiger Faktor für das Sinnerleben im Beruf.

4. Eigene Stärken und Werte leben

Der Beruf sollte – wenn irgend möglich – zur eigenen Persönlichkeit, zu den Werten und Zielen passen. Denn zu wissen, was man kann, und dies zu leben, gibt ein Gefühl von Verantwortung und Stolz.

Bestellen Sie hier gratis den Artikel als PDF. Umfang: 5 Seiten

 

Betrieblicher Mentor FA

Urs R. Bärtschi ist Prüfungsexperte

Seit der Genehmigung des neuen Berufsbildes durch das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI ist Urs R. Bärtschi an den jährlichen Expertenschulungen beteiligt. Seit dem Juni 2016 ist er Prüfungsexperte für die Berufsprüfung «Betriebliche Mentorin und Betrieblicher Mentor mit eidgenössischem Fachausweis».

Hohe Coaching-Kompetenz vermitteln

Als Coach und Ausbilder ist er bestrebt, dass seine Absolventen über eidgenössisch anerkannte Berufsabschlüsse verfügen und die Mitgliedschaft in Coaching-Verbänden erwerben können. Eidgenössische Berufsprüfungen (BP) sind praxisnahe höhere Berufsbildungen, die in verschiedenen Berufsrichtungen existieren. Betriebliche Mentoren erwerben durch die Ausbildung eine hohe Kompetenz um Personen in Lern-, Veränderungs- und Entwicklungsprozessen zu unterstützen.

Über 20 Jahre Erfahrung

Ein neuer Beruf etabliert sich in der unternehmerischen Beratung: Das Berufsbild „Betrieblicher Mentor FA“ ist auf Bundesebene offiziell anerkannt. Urs R. Bärtschi ist seit mehreren Jahren in der Coaching-Ausbildung engagiert und bildet von Beginn zum «Betriebliche Mentorin und Betrieblicher Mentor mit eidgenössischem Fachausweis» aus. Sie wollen das Berufsbild kennen lernen? Hier erhalten Sie ausführliche Informationen zur GPI® Master-Zertifizierung.

Urs R. Bärschi, Prüfungsexperte, Betrieblicher Mentor FA

2. Schweizer Kongress für Adlerianische Psychologie SKAP 2016

Am 10. & 11. September 2016 findet der 2. Schweizer Kongress für Adlerianische Psychologie SKAP 2016 statt.

Am Samstagmorgen ist mein Referat „Selbstsabotage – die Saboteure in uns“ der Start in zwei spannende Seminartage. Unter anderem mit diesen Referenten:

Dr. Michael Titze, Prof.Dr. Jürg Frick, Peter Pollak, Elli von Planta.

Jetzt informieren über den SKAP 2024!

 

Lesen Sie hier die ersten Inhalte zum Top-Referat von Urs R. Bärtschi:

“Selbstsabotage – das Rütteln am eigenen Sein”

Die Selbstsabotage schlägt selten dort zu, wo wir uns sicher, den Aufgaben gewachsen und dem Leben positiv zugewandt fühlen. Hier sind wir in unseren Stärken und Fähigkeiten zu Hause und gestalten Herausforderungen mit gewachsenem und erprobtem Selbstbewusstsein.

Wenn ich jedoch die Menge der Ratgeber anschaue, die zum Kauf angeboten werden, dann wird klar, dass viele Menschen sich oder die Umstände verbessern möchten. Der Grund liegt auf der Hand: Es läuft nicht immer alles rund und zufriedenstellend. Nicht immer herrscht eitel Sonnenschein. Wenn dem so wäre, dann würde es die Berufsgruppe der Coaches, der psychosozialen Berater/innen und der Therapeuten nicht brauchen.

Die Selbstsabotage setzt dort ein, wo wir unsere individuellen Fähigkeiten untergraben bzw. vergraben.

Aus meiner Beobachtung hat der Mensch drei verschiedene „Funktionsmodi“, wie die drei Gänge eines (alten) Autos:

  1. normal
  2. Stress
  3. Notsituation

Das normale Leben

Im alltäglichen, bekannten und beständigen Tempo ist der Mensch mehr oder weniger souverän unterwegs. Das Leben ist stabil und die individuellen Gewohnheiten können im Idealfall gut gelebt und die Stärken in Alltagssituationen genutzt werden.

Eigenartig ist jedoch die verbreitete Tendenz, dass einige Mitmenschen sich vielmehr ihrer Schwächen bewusst sind und diese im Alltag gar aktiv zu beobachten scheinen. Eine Fehlzündung? Oder eine verquer verstandene schweizerische Bescheidenheit?

Druck, Anspannung und Belastung sind im Stressmodus deutlicher spürbar. Überbelastung und Strapazen erfordern eine übermässige Anstrengung und einen erheblichen Kraftaufwand. Auf unserem Ausflug auf vier Rädern gilt es nun die erste Steigung zu nehmen. Obwohl es anfangs vielleicht nur leicht bergauf geht, ist der zunehmende Kraftaufwand spürbar. Die Übersetzungsverhältnisse verändern sich – nicht nur beim Auto. Beim Menschen nehmen die Ungeduld und die innere Spannung zu und in folgenden Aspekten ist eine Veränderung zu beobachten:

  1. in der Wahrnehmung und
  2. in der Handlung

Am 10. September 2016 hören Sie mehr! Am 2. Schweizer Kongress für Adlerianische Psychologie SKAP in Kloten (Zürich Flughafen).

Individualpsychologie von Alfred Adler

Die Individualpsychologie nach Alfred Adler ist praxis- und lösungsorientiert!

Die Erkenntnisse der Individualpsychologie, welche von Alfred Adler gegründet wurde, ziehen sich wie ein roter Faden durch die 3-jährige Beraterausbildung (Abschluss: Psychosoziale Beratung HFP). Die Individualpsychologie wird verständlich erklärt und praxis- und lösungsorientiert eingesetzt.

Zehn Punkte, welche die Aktualität der Individualpsychologie erörtern

  1. Berühmte österreichische Psychologen: Freud, Adler, Frankl und Watzlawick
  2. Die Psychoanalytische Vereinigung: 5 Männer diskutieren im Zigarrenrauch
  3. «Mensch sein heisst sich minderwertig fühlen»
  4. Adler gründete 1912 seine eigene psychologische Schule
  5. Ein charismatischer Redner
  6. Der konstruktive Optimismus betont die Selbstverantwortung
  7. Adlers psychologische Technik: Einfach und gut lernbar
  8. Alfred Adler prägte die Psychologie
  9. Die Gesprächstherapie wurde von Adler geformt und geprägt
  10. Positive Psychologie ein anders Wort anstelle von Individualpsychologie?

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