Das GPI®-Testverfahren: Auf dem Weg zu sich selbst
Im Sachbuch «Innere Stärke auf meine Art» wird aufgezeigt, wie bei jedem Menschen die innere Widerstandskraft anders ausgeprägt ist. Folglich finden Menschen unterschiedliche Wege, um mit Stress umzugehen. Denn viele unserer Handlungen folgen einem bestimmten Muster, das wir in der Vergangenheit – teils kleinschrittig und über lange Zeiträume – aufgebaut haben. Bei derartigen Prozessen ist es also nicht ungewöhnlich, dass wir zwar wissen, was wir tun, aber nicht unbedingt, warum wir es so tun, wie wir uns entschieden haben.
Urs R. Bärtschi hat deshalb gemeinsam mit seiner Frau Ruth Bärtschi den GPI®-Test entwickelt, der helfen kann, die eigene Persönlichkeit besser einzuordnen. Dabei gehen sie von vier unterschiedlichen Typen Mensch aus:
- Die Geschäftigen: 100 Prozent Leistung reichen nicht, besser mit 120 Prozent an die Spitze
- Die Konsequenten: Sie ziehen ihre Sicherheit aus ihrem Überblick
- Die Freundlichen: Diplomatisches Geschick und Teamgeist sind ihre Attribute
- Die Gemütlichen: Ihr Geheimnis ist die Lebensfreude
Im Kern geht es beim GPI®-Testverfahren darum, die Überzeugungen, Denk- und Verhaltensmuster der Teilnehmer abzufragen. Damit verbunden sind nicht nur Erkenntnisse über mögliche Blockaden oder auch Saboteure. Es geht ebenso um das Sichtbarmachen von Stärken, Ressourcen und Möglichkeiten.
Der GPI®-Test orientiert sich an Adlers Schule und sieht den Menschen als Individuum mit Kompetenzen und Stärken, kurz, er besagt: «Du bist gut genug!»