Die beste Coaching-Ausbildung: Überzeugende Argumente für die Individualpsychologie

Sie interessieren sich für eine Coaching-Ausbildung und recherchieren im Internet nach aktuellen Kursen. Selbstverständlich legen Sie dabei Wert auf professionelle, erfahrene Anbieter:innen, sowie eine praxisnahe und hochwertige Ausbildung. Der Coaching-Markt ist vielfältig, infolgedessen fällt die Entscheidung für eine Coaching-Ausbildung vielen Interessent:innen schwer.

Wenn Sie jedoch die grundlegende Entwicklung von Coaching verstehen, fällt Ihnen ein Urteil wesentlich leichter. Dieser Beitrag beschreibt daher die wichtigsten Meilensteine der Coaching-Geschichte und verdeutlicht den Wert von Alfred Adlers Individualpsychologie für die erfolgreiche Coaching-Praxis.

Profi Experte Coaching Urs R. Bärtschi

Was genau ist Coaching?

Kurz gesagt, ist Coaching ein lösungsorientierter, zeitlich begrenzter Beratungsprozess. Es stärkt das Selbst-Bewusstsein, hilft den Ratsuchenden, ihr Handeln zu reflektieren und die eigenen Stärken bewusst einzusetzen. Letztendlich unterstützt es langfristig die Selbstverantwortung der Coachees. Diese nachhaltigen Lern- und Veränderungsprozesse können Coach:innen nur innerhalb einer vertrauensvollen, belastbaren und professionellen Beziehung zum Ratsuchenden anstossen und begleiten. Das bedeutet: Sie brauchen einerseits fundiertes Wissen und andererseits eine gewisse persönliche Reife, wobei diese Reife ist nicht mit dem Lebensalter gleichzusetzen ist. Was das genau bedeutet, erfahren Sie im nächsten Abschnitt.

Die beste Coaching-Ausbildung vermittelt die Essenz von Coaching

Der Weg zu den Wurzeln moderner Coaching-Konzepte führt geradewegs zu den Pionieren der Psychologie: Sigmund Freud, Carl-Gustav Jung und Alfred Adler. Sie widmeten ihr Berufsleben der Aufgabe, das Wesen des Menschen und sein Verhalten zu verstehen und intensiv zu erforschen. Ausserdem diskutierten sie das Verhältnis zwischen dem Individuum und der Gesellschaft. Mit dem analytischen Blick auf das Ich, seine Wahrnehmung und die Frage, wie sich Verhaltensmuster entwickeln, betraten die drei Männer Anfang des 20. Jahrhunderts neues Terrain.

Offenheit für neue Erkenntnisse, Kreativität und die Bereitschaft, bisherige Gewissheiten zu hinterfragen, zählen auch heute zu den wichtigsten Eigenschaften erfolgreicher Coach:innen. Eine hochwertige Coaching-Ausbildung vermittelt den Teilnehmer:innen vom ersten Tag an, den Coachees offen, unvoreingenommen und auf Augenhöhe zu begegnen – und zwar unabhängig von Coaching-Ansätzen und -tools.

Ein weiterer zentraler Aspekt liegt in der Arbeit an sich selbst. Coachees spüren, wenn sie einer reifen Persönlichkeit gegenübersitzen, die weiss, wovon sie spricht. Vertrauen und gegenseitiger Respekt sind zentrale Voraussetzungen für einen erfolgreichen Entwicklungsprozess. Menschen lernen und entwickeln sich optimal innerhalb einer tragfähigen Beziehung. Coaching ist Beziehungsgestaltung. Ihre Persönlichkeit und damit die Art, mit sich selbst umzugehen, sich selbst zu verstehen und zu lenken, spielt eine genauso wichtige Rolle wie das Einfühlungsvermögen in Ihr Gegenüber.

Ohne diese essentiellen Bausteine können Coaching-Prozesse keine langfristige Wirkung erzielen.

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Coaching und Psychologie – ein unzertrennliches und wirkungsvolles Duo

Neben der inneren Haltung und der persönlichen Reife erfordert der anspruchsvolle Coaching-Alltag umfassendes psychologisches Wissen – theoretisch und praktisch. Coaching-Ausbildungen, die den Teilnehmer:innen einzig einen gut gefüllten Koffer mit Coaching-Tools anbieten, lassen das wahre Potenzial von Coaching-Prozessen aussen vor.

Anders formuliert: Stellen Sie sich vor, Sie begeistern sich für das Schreinerhandwerk und buchen einen Kurs. Dort erhalten Sie einen First-Class-Werkzeugkoffer und Praxisbeispiele für den Einsatz aller enthaltenen Tools. Sie lernen nichts über die Beschaffenheit von Holz und anderer Werkstoffe. Genauso wenig bietet der Kurs Ihnen die Möglichkeit, die eigenen handwerklichen Stärken und Schwächen auszuloten. Nach dem Workshop wissen Sie mehr als vorher, doch wichtige Bausteine fehlen.

Die beste Coaching-Ausbildung stattet Sie deshalb mit fundiertem psychologischem Wissen aus. Dies ermöglicht Ihnen, die Themen Ihrer Kund:innen in einen grösseren Zusammenhang einzuordnen, alle relevanten Aspekte zu erkennen und die passenden Coaching-Tools auszuwählen. Egal wie komplex und fordernd die Beratungstermine sind – Sie stehen mit Ihrer Ausbildung auf einer soliden Basis und können souverän agieren.

Von Alfred Adler lernen – die beste Coaching-Ausbildung absolvieren

Der Wert der Individualpsychologie für den Coaching-Alltag zeigt sich bereits im Werdegang von Alfred Adler. Er und Sigmund Freud tauschten sich über Jahre hinweg intensiv aus. Adler war von 1902 bis 1911 Mitglied der Wiener Mittwochsgesellschaft, die Sigmund Freud ins Leben gerufen hatte. Als Gründer leitete Freud die Gruppe, der vierzehn Jahre jüngere Alfred Adler war von der ersten Stunde an ein äusserst engagierter Teilnehmer. Die beiden Pioniere vertraten unterschiedliche Menschenbilder. Während Freud davon ausging, dass die Persönlichkeit eines Menschen aus unterschiedlichen Anteilen besteht, die sich teilweise gegenseitig bekämpfen, betonte Alfred Adler die menschliche Individualität, also die unteilbare Ganzheit.

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Adler – bescheidenes Genie im Schatten von Freund

Alfred Adler war als praktischer Arzt in Wien für die öffentliche Gesundheit und soziale Wohlfahrt tätig. Dadurch leistete er nicht nur für die Psychologie enorme Pionierarbeit, sondern auch im Bereich der medizinischen Prävention und Erwachsenenbildung. Sein Renommee reichte so weit, dass er als Berater die Lehrerausbildung mitgestaltete und Angebote zu Familienberatung und -therapie in der Stadt Wien aufbaute und etablierte. Erziehungsberatung, Prävention und der Schulbetrieb lagen ihm am Herzen. Er hatte erkannt, dass der Ursprung neurotischer Erkrankungen häufig in der Kindheit zu finden ist, Familienverhältnisse sich jedoch schwer verändern lassen. Daher sollte das schulische Umfeld so gestaltet sein, dass es familiäre Belastungen so weit wie puffert beziehungsweise ihnen vorbeugt. Der tatkräftige Alfred Adler verfolgte seine Mission mit feurigem Eifer, hielt zahlreiche Vorträge und reiste dafür durch Europa und die USA. Mitte der 1920er Jahre war seine Individualpsychologie weithin bekannt und von Fachkolleg:innen anerkannt. Trotz seiner enormen Lebensleistung blieb Alfred Adler stets bescheiden. Ihm war bewusst, dass auch er nicht vor Fehlern gefeit war. «Es könnte auch ganz anders sein», war deshalb ein häufig verwendeter Ausspruch.

Alfred Adlers Individualpsychologie: praxiserprobt und neurowissenschaftlich belegt

«Mensch sein heisst, sich minderwertig zu fühlen ist eine Hauptthese in Adlers Konzept. Schon während der Kindheit erleben Menschen Situationen, in denen sie sich anderen Kindern oder Erwachsenen unterlegen fühlen. Sie erleben sich als ohnmächtig und minderwertig. Das Gefühl, weniger wert zu sein, prägt sich tief ins Bewusstsein ein.

Ein Teufelskreis: Vergleiche mit anderen Menschen erzeugen Selbstzweifel und aus dem Zweifel entstehen Minderwertigkeitsgefühle. Diese blockieren den Lebensfluss, die vermeintlichen Schwächen rücken in den Mittelpunkt. Statt sich der Gemeinschaft zuzuwenden und einen Beitrag zu leisten, lebt der Mensch selbstzentriert. Wer seinen Fokus auf die eigenen Schwächen legt, stärkt die Minderwertigkeitsgefühle statt des Selbstwertes.

Alfred Adler erkannte die destruktive Dynamik und wies darauf hin, dass die Minderwertigkeitsgefühle eines Menschen nicht seinen realen Fähigkeiten und Schwächen entsprechen. Sie entstehen in einzelnen Situationen durch subjektive Einschätzung und falsche Bewertung. Das Problem dabei: Neue Erfahrungen, die zu dem negativen Selbstbild passen, werden als wahr eingestuft und festigen das destruktive Selbstbild.

«Menschsein bedeutet, Fehler machen zu dürfen.»

Alfred Adler setzte die These dagegen, dass wir allein durch unser Menschsein wertvoll sind. Wir müssen weder aussergewöhnliche Leistungen vollbringen, noch perfekt sein. Diese Aussage unterstreicht das positive Menschenbild der Individualpsychologie. Sie ermutigt jeden Menschen, seine Unvollkommenheit anzunehmen und zu sich «ja» zu sagen. Nur wer seine wahren Stärken und Schwächen erkennt und akzeptiert, kann sich weiterentwickeln. Das gilt für Coach:innnen genauso wie für ihre Kund:innen.

Sie möchten mehr über dieses Thema erfahren? Dann lesen Sie diesen Beitrag auf unserer Website.

Individuelle Wahrnehmung: So entstehen verzerrte Selbstbilder

Das Menschenbild von Alfred Adler war vom Philosophen und Kant-Forscher Hans Vaihinger (1852-1933) beeinflusst. Im Persönlichkeitsmodell Alfred Adlers spielt die „tendenziöse Apperzeption“ eine wichtige Rolle. Formulierungen, welche wir im Konstruktivismus wiederfinden. Kurz gesagt: Der Konstruktivismus geht davon aus, dass der Mensch nicht die Realität erkennt, sondern durch Erfahrungen, Bewertungen und Sinneseindrücke ein Bild von der Welt und von sich selbst erzeugt. Der Mensch glaubt, dass sein Welt- und Selbstbild der Realität entspricht. Er braucht diese Bilder und Überzeugungen, sie ordnen und strukturieren sein Leben. Der Ausdruck «selektive Wahrnehmung» beschreibt diesen Umstand: Menschen erfassen die Aspekte der Realität, die für sie relevant sind und zu ihrem inneren Bewertungsschema, also den Glaubenssätzen, passen. Deshalb gilt: Jede Wahrheit ist subjektiv. Nur so ist es möglich, dass zum Beispiel die Zeugen eines Verkehrsunfalles den Unfallhergang unterschiedlich beschreiben. Falls Sie sich für Details interessieren, ist der Re-Print des Buches von Hans Vaihinger «Die Philosophie des Als Ob» aus dem Jahr 2021 eine spannende Lektüre. Alfred Adler erkannte das Potenzial der selektiven Wahrnehmung. Subjektive Bewertungen verändern sich, wenn die Person eine andere Perspektive einnimmt.

Spannend: Die moderne Hirnforschung bestätigt Adlers Konzept. Ein anschauliches Beispiel ist der Beitrag «Die trügerische Welt im Kopf» von Ulrich Kraft. (Quelle: dasGehirn.info) Die menschliche Wahrnehmung ein subjektiver und situationsabhängiger Vorgang. Ihre wichtigste Aufgabe besteht darin, das Überleben des Individuums zu sichern. Deshalb schenken wir zum Beispiel negativen Informationen mehr Aufmerksamkeit als positiven Eindrücken. Wer einen schönen Sonnenuntergang verpasst, wird weiterleben. Wer eine Giftschlange am Wegesrand für einen Ast hält und gebissen wird, könnte daran sterben.

Urs R. Bärtschi anerkannter Begleitungsperson Mentor

Die Ich-Psychologie – die Psychologie der Persönlichkeit

In seinem Hauptwerk «Über den nervösen Charakter» Adler hat als erster die «Ich-Psychologie» formuliert. Der Mensch ist nicht hilflos zwischen Trieben und Gewissen eingeklemmt, sondern ist ein mit Willen ausgestatteter Akteur. Alfred Adler, war ein brillianter Rhetoriker und hatte ein Faible für anschauliche Beispiele: „Wenn wir uns eine Kiefer ansehen, die in einem Tal wächst, so werden wir feststellen, dass sie sich von einer, die auf dem Berggipfel wächst, unterscheidet. Es ist dieselbe Art von Baum, eine Kiefer, aber es liegen zwei verschiedene Lebensstile vor. Der Lebensstil eines Baumes ist seine Individualität, die sich in einer Umgebung ausdrückt und in ihr formt. (…) Bei den Menschen ist es fast ebenso.“

Daraus folgt: Der Mensch kann sein inneres Bewertungsschema und damit seinen Lebensstil aktiv verändern, wenn er seine unbewussten Glaubenssätze kennt. Lesen Sie dazu unseren Beitrag zum Thema Glaubenssätze.

Adler beeinflusste die Psychologie auf vielen Ebenen – sein Impact zeigt sich bis heute

Ohne Alfred Adler sind die moderne Psychologie und Psychotherapie genauso wie Coaching nicht vorstellbar. Carl Rogers (1902 – 1987) sagte über Adler: «I had the privilege of meeting, listening to, and observing Dr. Alfred Adler . . . . Accustomed as I was to the rather rigid Freudian approach of the Institute-seventy-five-page case histories, and exhaustive batteries of tests before even thinking of «treating» a child – I was shocked by Dr. Adler’s very direct and deceptively simple manner of immediately relating to the child and the parent. It took me some time to realize how much I had learned from him.» (Gerald Mackenthun, Alfred Adler – wie wir ihn kannten, Vandenhöck & Ruprecht, Göttingen 2015).

Rückblickend bewertete Rogers es als Privileg, von Alfred Adler lernen zu können und ihn zu beobachten. Die direkte und einfach Art, mit der Adler in der Beratung auf Eltern und Kinder zuging, schockierten ihn. Als Freud-Schüler war Carl Rogers es gewohnt, ellenlange Fallberichte zu studieren und Tests mit dem Klienten durchzuführen, bevor die Beratung begann. Es dauerte einige Zeit, bis Rogers erkannte, wie viel er tatsächlich von Alfred Adler gelernt hatte.

Auch Abraham Maslow, dessen Namen die meisten Menschen von der Maslow’schen Bedürfnispyramide kennen, stand mit Alfred Adler im Austausch. Rogers und Maslow waren Gründungsmitglieder der APA, der American Psychological Association. Die Vereinigung erstellt den weltweit anerkannten Diagnosekatalog für psychische Erkrankungen, aktuell DSM 5, und ist verantwortlich für die Richtlinien psychologischer Forschung.

«Lösungsorientierung» – ein zentrales Merkmal der Individualpsychologie

Die Aussage von Carl Rogers im oberen Abschnitt zeigt eindrücklich, wie lebensnah und praktisch Adlers Beratungskonzept ist. Es geht ihm um nachhaltige Lösungen, die er gemeinsam im Dialog mit seinen Klient:innen erarbeitet.  Um sein Ziel zu erreichen, stellt er eine Frage ins Zentrum: «Was würden Sie tun, wenn Sie bei mir Ihre Heilung erlangten?» (Adler 1918 zitiert in Brunner / Titze (1995), S. 186) Anders ausgedrückt: «Was wäre anders, wenn Sie dieses Symptom oder Problem nicht hätten?»

Alfred Adler wollte mit dieser Frage Zusammenhänge erkennen und den Hintergrund eines Problems verstehen. Er ging davon aus, dass die Antworten der Ratsuchenden ein sogenanntes Angstfeld offenbaren, das die Betroffenen in ihrem Denken und Handeln blockiert.

Er selbst drückte es so aus: «Wenn wir fragen, unter welchen Bedingungen hat das vorliegende Leiden einen Sinn, eine Berechtigung, so erhalten wir bis zu einem gewissen Grade einen Einblick». (Eife 2018, S. 284) Aktives Zuhören, Achtsamkeit und Einfühlungsvermögen sind dafür zwingend erforderlich. Es war Adlers Anspruch «mit den Augen eines Anderen zu sehen, mit den Ohren eines Anderen zu hören, mit dem Herzen eines Anderen zu fühlen» (ebd. S. 315).

Alfred Adler gelangt es auf faszinierende Weise, einerseits tiefgründige Zusammenhänge aufzudecken und sie für die Beratung nutzbar zu machen. Gleichzeitig ging er pragmatisch vor – auf Augenhöhe und gemeinsam mit den Ratsuchenden erarbeitete er alltagstaugliche Lösungen.

Können Sie sich ein besseres Konzept für die Coaching-Praxis vorstellen?

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Individualpsychologie und modernes Coaching: Empathie als Schlüssel zum Erfolg

Alfred Adler besass eine eindrucksvolle Menschenkenntnis, die im Laufe seines Lebens zur   verlässlichen Intuition reifte. So reichten ihm wenige Informationen einer Krankengeschichte oder eine kurze Beobachtung, um den roten Faden im Leben des Klienten zu erfassen. Seine Kolleg:innen mussten für das gleiche Ergebnis viel mehr Zeit aufwenden. Diese Schilderung zeigt: Alfred Adler verfügte über das Talent, sich in andere Menschen einzufühlen. Im Laufe seiner beruflichen Entwicklung trainierte und verfeinerte er dieses Talent.

Moderne Forschungsergebnisse erklären Adlers Erfolg. So steht für den Therapieforscher Klaus Grawe die therapeutische Beziehung an erster Stelle der Wirkfaktoren einer Psychotherapie. Genauso benötigen erfolgreiche Coaching-Prozesse eine stabile Beziehung zwischen Coach:in und Klient:in. Zu diesem Ergebnis gelangten der Coaching-Forscher Tim Theeboom und sein Team von der Universität Amsterdam. Die Wissenschaftler werteten dafür in der Meta-Analyse «How does coaching work?» zahlreiche Studien über die Wirkmechanismen von Coaching aus.

Das bedeutet: Beratung und Coaching sind grossteils Beziehungsarbeit, die ohne Empathie nicht funktioniert. Eine verlässliche und tragfähige Beziehung ist die Basis, damit Coaching-Tools ihr Potenzial überhaupt entfalten.

Die beste Coaching-Ausbildung setzt auf intensives Empathie-Training und fordert von den Teilnehmer:innen die Bereitschaft, persönlich und fachlich stetig weiterzulernen.

Die beste Coaching-Ausbildung – mit individualpsychologischem Konzept

Jetzt kennen Sie die wichtigsten Aspekte, um sich für die beste Coaching-Ausbildung zu entscheiden. Wir vermitteln in unseren Seminaren ein individualpsychologisches Coaching-Verständnis – so wie in diesem Beitrag beschrieben.

So legen wir in der Intensiv-Coaching-Ausbildung Wert auf das Gedankengebäude und die Methodik der Individualpsychologie. Den Teilnehmer:innen vermitteln wir das theoretische Wissen und leben die gemeinsamen Werte, wie gegenseitiger Respekt und Kommunikation auf Augenhöhe, vom Beginn der Ausbildung an. Mit diesem intensiven Lernkonzept versetzen wir unsere Absolvent:innen in die Lage, das Gelernte sofort in der Beratung einzusetzen.

Das Beste aus 30 Jahren Erfahrung für Ihre Coachingkompetenz!

Unsere Intensiv-Seminare sind erfahrungsgemäss rasch ausgebucht. Der Grund: Immer mehr Menschen wollen sich weiterentwickeln und ihr Potenzial ausschöpfen. Ohne professionelle Impulse kommen sie jedoch schwer voran. Schliesslich geht es darum, unbewusste Prozesse zu erkennen. Ein Grossteil der gängigen Weiterbildungsformate stellt ein Tool oder einen Ansatz in den Mittelpunkt, nicht die individuelle Person.

Wir leben den Unterschied: Neben der gelebten Gleichwertigkeit ermutigen wir die Kurzsteilnehmer:innen zum selbstverantwortlichen Lernen. Sie sollen – jede/r Einzelne für sich – erkennen, dass sie davon profitieren, wenn sie sich stetig weiterentwickeln, ihre Individualität erkennen und das Beste daraus zu machen.

6-tägige Intensiv-Coaching-Ausbildung & Training

Erleben Sie in drei zweitägigen Seminarblöcken, welch tiefgreifende Veränderungsprozesse das individualpsychologische Konzept in Kombination mit jahrzehntelanger Coaching- und Trainer-Erfahrung ermöglicht. Zum Abschluss erhalten Sie das Zertifikat «Individualpsychologische/r: Coach:in». Profitieren Sie zusätzlich von einem exklusiven Kreis von maximal sechs Teilnehmer:innen und einer inspirierenden Landschaft. Jedes Modul ist einzeln buchbar. Besser geht’s nicht.