Betrieblicher Mentor Berufsprüfung Juni 2018
Im Campus Sursee findet im Juni 218 die 7. Berufsprüfung zum betrieblichen Mentor FA statt. Urs R. Bärtschi, Coach mit eidg. Diplom war Prüfungsexperte.
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Im Campus Sursee findet im Juni 218 die 7. Berufsprüfung zum betrieblichen Mentor FA statt. Urs R. Bärtschi, Coach mit eidg. Diplom war Prüfungsexperte.
Auch Coachs machen Fehler. Deshalb sollten sich Beratungsprofis immer wieder selbst reflektieren. Und dabei besonders auf zehn Stolperfallen achten. Welche dies sind – und wie man sie vermeidet, erkläre ich als Business-Coach und Coach-Ausbildner.
Viel Arbeit, wenig Schlaf und Dauerstress, so das Leben vieler im Reigen der Erfolgreichen. Seit den 50er Jahren spricht man von Managerkrankheiten und bezieht sich auf die Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems infolge körperlicher und psychischer Überbeanspruchung.
Lebenserfahrung und – Weisheit, gebündelt mit jahrelanger Coaching Kompetenz, das vermittle ich Ihnen in der Ausbildung zum Coach bzw. Betrieblichen Mentor FA (eig. Fachprüfung), denn 55zig zu sein, das fühlt sich richtig gut an!
Das Diplom «Coach mit eidg. Diplom» ist eingerahmt! Stolz blicke ich auf 25 Jahre vielseitige und spannende Beratungstätigkeit. Mehr als 1500 Personen absolvierten in 18 Jahren, in meiner Firma Coachingplus, den 10-tägigen Studiengang.
Weihnachten ist ein Fest, dass in jedem Land eigene Bräuche und Traditionen kennt.
Anerkennung, Reichtum, Durchbruch, Fortschritt, Gelingen oder Gewinn?
Jetzt ist es offiziell: Urs R. Bärtschi hat bestanden! Als einer der ersten Coaches in der Schweiz darf er den neuen, staatlich anerkannten Titel führen:
Coach mit eidg. Diplom
Als Coach und Trainer bewegt er sich stets auf höchstem Qualitätsniveau. Der Prüfung voraus gingen mehr als 4.000 Einzelcoachings mit Kunden in über 25 Jahren. Seine Kompetenz, eingesetzt in Einzel- wie auch in Teamcoachings, sein breites und fundiertes Wissen.
Schon im Herbst 2014 hat Urs R. Bärtschi die HFP-Prüfung zum Psychosozialen Berater mit eidg. Diplom absolviert und bestanden. Er verfügt somit über ein doppeltes Titelrecht auf hohem Niveau, was seine umfassenden und kontinuierlichen Ausbildungen in den vergangenen Jahren unterstreicht.

Personen, die sich auf die Entwicklung ihrer Stärken konzentrieren, haben die Chance, Höchstleistungen zu erzielen. Die Betonung der Stärken ermöglicht eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit und macht Ihr Handeln effektiver. Die neue Sichtweise auf Ihre Stärken wird Ihnen neue Erfahrungen ermöglichen, die Ressourcen – Ihre Fähigkeiten – in den Mittelpunkt zu stellen. Nutzen Sie die Coaching-Kompetenz von Urs R. Bärtschi für Ihre Firmenseminare, Workshops oder Events!
Urs R. Bärtschi publiziert regelmässig Fachartikel, die in ihrer klaren Struktur und in ihrem kompakten Aufbau in 15 Minuten Einblick in aktuelle Coaching-Themen gewähren. Ebenso entwickelte er zahlreiche Coaching-Tools. Sein Sachbuch „Ich bin mein eigener Coach” erschien im Herbst 2013 und wurde in den Jahren 2014 und 2015 als Wirtschaftsbuch ausgezeichnet.
Der beste, meistgelesene Artikel im 2017: Unsere Leserinnen und Leser haben darüber entschieden, dass «Mensch mag Dich» ein exzellenter Artikel ist. Die Anzahl der Downloads waren bei diesem Selbstcoaching-Fachartikel am Zahlreichsten!
An zweiter Stelle: «Das Geheimnis erfolgreicher Coaches Wie Sie mit sechs Fragetypen wirksam coachen!» Platz drei holte sich «Sieben Tipps für Ihre Positionierung als Coach».
Die Artikel vom langjährigen Coaching Profi Urs R. Bärtschi sind sehr gefragt und seine Fachartikel in der Schweiz geschätzt. Personen die mit Coaching wenig Erfahrung haben aber genauso Experten finden wirkungsvolle Tipps und Anregungen.
«Mensch mag Dich» wurde von Zeitschriften entdeckt und abgedruckt. Lesen Sie hier den Text im BlickpunktKMU oder TrainerJournal.
Weshalb Selbstvertrauen Ihrem Leben Perspektive und Richtung gibt. Wie sehr vertrauen wir uns eigentlich selbst? Gemachte Erfahrungen sind die Grundlage für wertvolle Erkenntnisse und den Glauben an unsere Selbstwirksamkeit. Infolgedessen kann unsere eigene Vergangenheit als Schatzkiste voller Rohlinge und Diamanten für unsere Selbststärkung betrachtet werden. Nutzen Sie diese! Denn je mehr Sie nachdenken und reflektieren, desto mehr vertrauen Sie sich selbst. Ihre Selbsterkenntnis können Sie mit einem Testverfahren noch verstärken.
Ihr Leben gewinnt an Qualität, wenn Sie sich selbst vertrauen. Dazu gehört: Schwächen zu akzeptieren, sich zu mögen und zu wissen, auf welchen Stärken Sie aufbauen können.
Sehr hilfreich ist die biografische Betrachtung Ihrer Lebensgeschichte. Achten Sie auf den «roten Faden» und freuen Sie sich über Originalität und Einzigartigkeit.
Selbsterkenntnis und Anerkennung für die gemeisterten Lebensjahre, die hinter Ihnen liegen, sind hilfreich. Beginnen Sie weit vorne und erzählen Sie von sich selbst. Achten Sie auf Parallelen zu Ihrem heutigen Leben. Am einfachsten ist es, Sie machen sich ein paar Stichworte und erzählen Ihre Geschichte in einer Umgebung, in der Sie sich wohl fühlen.
Zum Beispiel so: «Als Siebenjähriger habe ich mein erstes strassentaugliches Fahrrad geschenkt bekommen. Mein Bewegungsradius wurde dadurch viel grösser. Mit Begeisterung wurde nun die Umgebung angeradelt. Die Ausdauer, die ich ab da mit grosser Selbstverständlichkeit trainierte, führte zu immer weiteren und grösseren Radtouren. Heute fällt mir auf, dass ich in fast jeder Situation auf eine grosse Ausdauer und Beständigkeit zählen kann.»
Jeder Mensch verfügt bis zum jetzigen Lebenspunkt über unzählige Erinnerungen. Halten Sie die wichtigsten fest, schälen Sie die Rohlinge und Diamanten heraus und schätzen Sie Ihre Erfahrungen. Mit jeder persönlichen Stärke, die Sie sich bewusstmachen, wertschätzen Sie Ihre eigene Geschichte. Sie mögen sich automatisch mehr! Sie verstehen, was Sie geprägt hat, und wie Sie diese Ressourcen heute einsetzen können. Zudem gewinnen Sie an Profil: Das selbstverständliche Aussprechen von eigenen Stärken erhöht das Zutrauen in Sie.
Indem Sie sich auf Ihre Stärken konzentrieren, können Sie Höchstleistungen erzielen, Ihre Leistungsfähigkeit verbessern und Ihr Handeln effektiver gestalten. Malcolm Gladwell, Wirtschafts- und Wissenschaftsjournalist, untersuchte, was erfolgreiche Menschen auszeichnet. Ohne Fleiss und Ausdauer nützen die besten persönlichen Anlagen nichts, fand er heraus. Die Konzentration auf die Fähigkeiten im Verbund mit Fleiss garantiert hingegen schon fast den Erfolg. Alles, was dann noch fehlt, ist ein Quäntchen Glück. In seinem Buch «Outliers: The Story of Success » hat Malcom Gladwell die mittlerweile sehr populäre 10 000-Stunden-Regel aufgestellt. Sie besagt, dass alle erfolgreichen «Jeder kann sich entscheiden, sich selbst zu vertrauen.» Menschen mindestens über 10 000 Stunden Erfahrung in ihrem Spezialthema verfügen. 10 000 Stunden, angefüllt mit Fleiss, Disziplin, Ausdauer und Hingabe, sind nach sechs bis sieben Jahren erreicht. Stärken müssen erkannt, gefördert und sorgfältig ausgebildet werden. Dazu gehört eine klare Entscheidung, Mut, Ausdauer sowie Beharrlichkeit. Der Lohn liegt auf der Hand: Mit der Hinwendung zu Ihrem persönlichen Entwicklungspotential stärken Sie Ihr Selbstbewusstsein und sprengen Grenzen. Eigene Stärken zu kennen und diese Selbstwirksam einzusetzen, stärkt das Selbstvertrauen!
In der Huffington Post las ich einmal die Headline: «Dieser Denkfehler hindert die meisten Menschen daran, beruflich erfolgreich zu sein.» Neugierig las ich weiter. Zitiert wurde Shawn Achor, Harvard-Professor. Seine These ist einfach: «Das Gehirn in einem positiven Zustand funktioniert signifikant besser als das Gehirn in einem neutralen oder negativen Zustand. Die Intelligenz ist höher, die Kreativität verstärkt sich, der Energielevel steigt an.»
Das Gehirn erbringt einen besseren Output, wenn der Mensch im Hier und Jetzt lebt, mit sich selbst eingefriedet ist, in seinen Stärken, Talenten und Fähigkeiten lebt. Es belohnt Zufriedenheit! Das mag paradox klingen: Denn viele Menschen sind überzeugt, dass sie erfolgreicher sind, wenn sie mehr und härter arbeiten und dabei stets die Gier nach Verbesserung aufrechterhalten.
«Dass man vom Glückseligen sagt, er lebe gut und verhalte sich gut», sagte Aristoteles (384 – 322 v. Chr.). Seit der Antike denken Menschen darüber nach, was glücklich und zufrieden macht. Unsere gegenwärtige Kultur hat die Selbstbestimmung und die Selbstverantwortung in den Mittelpunkt gerückt. Zur Zufriedenheit gehört jedoch mehr: Menschen wollen eine Arbeit ausführen, die ihnen am Herzen liegt; die wichtig ist und Bedeutung hat. Halten Sie deshalb im Alltag immer wieder einmal inne und reflektieren Sie am Tagesende, was Sie engagiert erledigt haben. Halten Sie fest, was Sie motiviert. In jedem Menschen steckt eine grosse Passion; eine schöpferische Kreativität. Suchen und finden Sie diesen Rohling.
«Männer für gefährliche Reise gesucht. Geringer Lohn, bittere Kälte, lange Monate kompletter Dunkelheit, ständige Gefahr, sichere Rückkehr ungewiss. Ehre und Anerkennung im Erfolgsfall.» Mit diesen Worten suchte Ernest Shackleton im Jahre 1914 Mitstreiter für eine Polarexpedition. Der (Lebens-) Kompass von Ernest Shackleton war schon früh ausgerichtet. Schon als Kind(!) war er begeisterter Leser von Abenteuerromanen. George Alfred Henry (1832-1902) und Jules Verne (1828-1905) hatten es ihm besonders angetan. Abenteuer und Expeditionen waren seine Bestimmung und Vision. Eine Vision gibt Hoffnung, mobilisiert Kräfte und setzt Energie frei. Eine Vision sollte in die Zukunft weisen, jedoch in der Gegenwart verwurzelt sein! Selbstvertrauen, das Wissen über die eigene Schatzkiste unterstützt Optimismus, Belastbarkeit und Selbstwirksamkeit.
Der Begriff Flow (wörtlich «Fluss») wurde durch Mihaly Csikszentmihalyi populär gemacht und basiert auf dem Yerkson-Dodson-Gesetz. Flow bezeichnet einen Zustand, ein intensives Glücksgefühl, das Menschen dann erleben, wenn sie in einer Tätigkeit aufgehen, und dabei die Zeit und sich selbst vergessen – ähnlich jenem von Kindern, die beim Spielen Zeit und Raum vergessen.
Einen Flow erkennen Sie so:
Csikszentmihalyi hat festgestellt, dass unser Zeitempfinden der beste Beweis für einen Flow ist: Wenn die Zeit wie im Fluge vergeht, ist man absolut konzentriert auf das, was man gerade tut. Dadurch empfinden wir Befriedigung, Vergnügen, Freude und Glück. Csikszentmihalyi setzt in seinen Forschungen den Akzent ebenfalls auf die Zufriedenheit: Die Arbeit tut uns gut und sie ist gut. Schaffen Sie sich eine optimale Umgebung, in der sie sich trauen, sich selbst zu sein und Ihr Ding zu tun. Je besser Sie sich selbst dabei kennen, umso klarer ist der Rahmen, den Sie brauchen. Finden Sie was Sie begeistert! Und einmal mehr: Mögen Sie sich selbst! Vertrauen Sie Ihrer Stärke. Die Welt wartet darauf.
Lesen Sie hier gratis das 9-seitige PDF «Mensch mag Dich», inkl. Coaching-Tools.
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